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a| Entwurf einer Neuen Ästhetik der Tonkunst
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a| Ferruccio (Dante Michelangelo Benvenuto) Busoni (1866- 1924) war ein italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge. Busoni gab mit 10 Jahren sein Debüt als Pianist, Komponist und Improvisator in Wien. 1881 wurde er im Alter von 15 Jahren Mitglied der Accademia Filarmonica in Bologna. Seit 1888 war er Klavierlehrer am Konservatorium in Helsinki, danach in Moskau und Boston. 1894 ließ er sich endgültig in Berlin nieder. Während des Ersten Weltkrieges lebte er im Exil in Zürich. Von 1920 bis zu seinem Tod unterrichtete er an der Berliner Akademie der Künste eine Meisterklasse in Komposition. Er gab die gesamten Klavierwerke von u. a. Johann Sebastian Bach und Franz Liszt heraus; als Dirigent lag ihm zeitgenössische Musik am Herzen. Sein erstmals 1907 erschienenes Buch Entwurf einer Neuen Ästhetik der Tonkunst nahm Überlegungen zu neuen Tonskalen, Sechsteltonsystemen und sogar erste Ahnungen der Möglichkeiten elektrisch erzeugter Klänge vorweg. Zu seinen Werken gehören auch: Violinkonzert D-Dur op. 35a (1897), Indianische Fantasie für Klavier und Orchester op. 44 (1914) und Zwei Kontrapunktstudien nach Johann Sebastian Bach (1917).
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