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a| Mit Beiträgen von Johanna Fürstauer, Reinhard Goebel, Thomas Höft und Margareth Otti
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a| „Die Kunst erschließt uns unsere verborgensten Eigenschaften und Möglichkeiten. (…) Ich bin glücklich, als Musiker beheimatet zu sein in einer wunderbaren wortlosen Sprache“, sagt der am 6. Dezember 1929 in Berlin geborene und in Graz aufgewachsene Nikolaus Harnoncourt. Gleichzeitig mit seiner Hochzeit mit Alice Hoffelner im Jahr 1953 gründete er den Concentus Musicus Wien, mit dem er 1957 erstmals öffentlich auftrat. 1975 gelang Harnoncourt mit dem Beginn des Monteverdi-Zyklus im Zürcher Opernhaus der Durchbruch auf der Opernbühne. Ein Mozart-Zyklus folgte ebendort ab 1980. 1985 wurde in Graz das Harnoncourt-Festival styriarte gegründet. 1992 debütierte Harnoncourt bei den Salzburger Festspielen, 2001 dirigierte er erstmals das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.Die Ausnahmestellung des Künstlers als Dirigent und Musikphilosoph wird inzwischen weltweit als prägend für ganze Generationen von Musikern gehalten. Die „Historische Aufführungspraxis“ und der Begriff der „Musik als Klangrede“ gehen direkt auf seine Arbeit zurück und haben sich aus einer belächelten Nische inzwischen zu einer unverzichtbaren Grundhaltung verantwortlichen Musizierens entwickelt. Im Jahr seines 80. Geburtstags hat ihm das Stadtmuseum Graz eine große Ausstellung gewidmet und aus diesem Anlass Freunde und künstlerische Wegbegleiter eingeladen, das Phänomen Harnoncourt zu beleuchten. So entstand eine Hommage der ganz eigenen Art.
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